14 – Blick vom Punkt RWY über die ehemalige Start- / Landebahn stadt-einwärts;
15 – noch ein Blick auf den ehemaligen Runway, im Hintergrund ist der Messeturm zu erkennen;
16 – wir gehen nicht geradeaus weiter zu den Tümpeln, sondern biegen links auf den Weg ab; zwischen (16) und (17) ist rechterhand die Geothermie-Anlage zu erkennen; 17 – links ab; 18 – war (4); 19 – Beginn des Aufstiegs auf den grösseren Hügel; 20 – Gipfel; unterhalte mich mit B. über Türme: HKW an der Isar und Dom; 22 – Abstieg im Zick-Zack; 24 – Kiosk geschlossen, WC offen, See grossenteils zugefroren; 25 – Auto (war 1).
Zu zweit gegen den Uz um den See, siehe Landkarte weiter unten.
1 – Auto; 2 – Gasthof geschlossen; 3 – bei der Kapelle links ab; 4 – über den See-Abfluss; 6 – der SW-Ufer-Bereich darf nur vom 1. Nov. bis zum 31. März betreten werden; 7 – Umkehr vor neuem Zaun und hinauf auf den Weg (8);
11 – B. interessiert sich für elektr. Leitung (Telefon?); 12 – von rechts kommen zwei Rappen mit Reiterinnen, sie gehen in die Richtung, aus der wir kamen; 13 – wir entschliessen uns für den längeren Weg rechts; 14 – den Steig von rechts bemerken wir nicht; 15 – geradeaus; 16 – versehentlich links ab; 18 – rechts ab und zum Auto (war 1).
Im Auto zum Reiterhof in Niederseeon, dort kehren wir ein.
Auf der Heimfahrt: im „Schlösselgarten“ (Gaststätte) ist laute Musik, es wird anscheinend gefeiert, wir gehen wieder;
auf dem Weg zu Auto gesellt sich ein grosser Mann zu uns, als wir über die Weg-Lampen diskutieren (ich: ist nicht solar-betrieben wegen schlechter Sonneneinstrahlung auf Oberseite).
Fidelio – Zamdorf – A94 -Forstinning – St2080 durch Ebersberger Forst – Klostersee , ca. 34 km.
B. will eigentlich nicht, der Weg ist ihr zu langweilig; ihr Unwillen legt sich bald auf der Route in der Landkarte weiter unten.
1 – Parke Auto in die erste Parklücke etwas umständlich ein; nun zu Fuss bei kühlem Wetter auf schwarzer Route A: 2 – bei der Gaststätte kurz an das Ufer des Klostersees; 3 – über die Ampel;
4 – Blick zum Schaubergerweiher (Gewässer ist nicht zugänglich);
5 – rechts ab: 6 – über die Ebrach, bald folgt ein Aufstieg;
9 – Blech-Stele des Meditationsweges auf der Anhöhe
9 – und Gedenktafel; jenseits hinunter und über die Ebrach (10); 11 – wir bleiben unten und gehen am Schilf entlang;
12 – Kleinmühlweiher;
13 – wir bleiben links;
14 – steht am Bach ein mehrstämmiger Baum? oder sind es mehrere einzelne Bäume? davor: eine Stele des Meditationsweges;
15 – auch der Kumpfmühlweiher ist teilweise gefroren;
Zu zweit bei kuehlem Wetter auf der Route in der Landkarte weiter unten.
1 – Auto; durch die Kleingartenanlage an den Hachinger Bach (2); 3 – Biberdamm? – siehe 28; 4, 6, 7, 8, 9; B. interessiert sich unterwegs oft fuer Gaertnereien;
13a – Blick bach-aufwaerts,13a – Blick bach-abwaerts zum Ausgleichsbecken des Abfanggrabens,13b – der Hachinger Bach fliesst in den Abfanggraben,Huellgraben – Auffanggraben (am „Grabenkopf“);
Zu zweit zum Parkplatz (Punkt 1 in der Landkarte unten); wir fahren zum Bhf. Tegernsee (B), wo ich im Kiosk Traubenzucker kaufe zwecks Geldwechsels; auch Narren vom Unsinnigen Donnerstag kaufen hier ein; wir fahren zurück nach (1) und geben dem Park-Automaten Kleingeld.
Nun zu Fuss auf dem Prinzenweg in das etwas kalte Alpbachtal, es liegt mehr Schnee als erwartet; manchmal kommen Leute entgegen oder es fährt ein Auto vorbei.
3 – Rechts steht weit oben das Kircherl auf dem Riederstein.
Unterwegs fragt uns ein entgegen Kommender, ob er seine Grödel ausziehen solle; wir raten ihm, sie wegen des stellenweise glatten Weges noch eine Zeitlang an den Schuhen zu belassen.
5 – Es ist schon etwas spät und wir werden müde; wir kehren um;
der Weg bergab ist im oberen Bereich rutschig, ist bergauf nicht so aufgefallen;
Zu zweit im Auto zum Parkplatz (Punkt 1 in der Landkarte unten), dann zu Fuss auf der blauen Route A: Im Bereich von (3) ist der Weg etwas steiler; 4;
6 – Blick etwa NO-wärts; das Windrad ist etwa hinter uns und wirft zwei Schatten: Einen auf die weiter entfernte Grasfläche, einen auf das nähere Gebüsch (Video).
7 – Wir umrunden den Turm des Windrads, B. deutet auf SZ-Gebäude und auf das Hochhaus in der FSt. 10; 12 -rechts hinunter erscheint uns zu steil, wir wenden uns nach links zum Steig; 14, 15;
bergauf nach 17, 18; 18 – Seilrutsche links ist abgebaut, nur die Stützen stehen noch; weiter bergauf nach 19, dann geht es wieder bergab; 21 – war 3; 22;
23 – Info-Tafel im Vordergrund und Windrad hinten oben:
Aschermittwoch, wir treffen CH im Alten Wirt, das Gasthaus ist sehr gut besucht;
nachdem wir CH am Innsbrucker Ring verabschiedet haben, gehen wir zur Kirche; auf dem ehemaligen Friedhof blühen viele Schneeglöckchen, Krokusse und Winterlinge.