Huberspitz

Zunächst leisten wir uns eine Irrfahrt durch Hausham, dann finden wir den Parkplatz (1), siehe Landkarte weiter unten.

Weiter zu Fuss auf einem Weg,  ca. 5km und ca. 230 Höhenmeter, teilweise durch Wiesen, überwiegend durch Wald.
2 – Wasserbehälter östlich
3 – Wegkreuz westlich

tanne

4 – Hat die Tanne frische Triebe oder ist sie von einem Parasiten befallen?

tanne
4 – Tanne mit eigenem oder fremdem Trieb?

Dazu bitte  hier  nachlesen

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5 – Wasserbehälter rechts, etwas oberhalb des Weges
6 – Einige Schritte neben dem Gasthof ist ein Aussichtspunkt mit Tisch und Bank.
Ein Mann geht vorbei auf dem Weg zu seiner Hütte weiter unten.

huberspitz
6 – Blick zum Schliersee
schliersee
6 – Schliersee mit Insel
huberspitz
6 – Kreuz am Aussichtspunkt

huberspitz

7 – Weg zum Antennenmast gesperrt (dort wird gearbeitet)7 – Auf dem Huberspitz (der Huberspitze, 1051m) erzählt uns eine Hausbewohnerin, sie sei das ganze Jahr hier oben und sie engagiere sich gegen gesundheitliche Belastungen z.B. durch 5G. Die Frau des Hütten-Nachbarn unterhalb des Aussichtspunktes sei daran gestorben (Krebs).
BK sucht am Gasthof (6) Antennen, findet aber keine.

Den gleichen Weg wieder zurück.

wald

10 – Durch den Wald schimmert es an einigen Stellen hell-bunt. Vermutlich sind es sonnenbeschienene Häuser in Hausham.
Telefoto, leider verwackelt.14 – war 1

 

Heimfahrt via Ostin – Gmund – AB Holzkirchen, ca.5 km weiter als Hinfahrt via Weyarn.

 

 

Spitzingsee 2020-07-29

Zu zweit unterwegs. Oben „am Spitzing“ ist es unter dem Wolkenhimmel überraschend kühl.

Die Zahlen beziehen sich auf die Landkarte weiter unten.

1 – Auto
Über die grüne Wiese leicht bergab nach (2)
3 – Über den Bach aus dem Firstgraben
Auf dem „Seeweg“ weiter südwärts

spitzingsee
4 – Blick über den Spitzingsee zum Ort gleichen Namens
kirche
4 – Kirche von Spitzingsee (Telefoto)

Weiter zum S-Ufer und auf diesem O-wärts zum Ausfluss der Roten Valepp aus dem See

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Am O-Ufer u.a. Sonnenliegende am Ufer im Hotelbereich

gedenktafel
6 – Gedenk-Kreuz für verunglückte Eisläuferin

Auf dem nun folgenden Parkplatz fallen uns austarierte und z.T. aufgebockte Wohnmobile auf.
7 – Blick O-wärts hinauf in den felsdurchsetzten Steilhang unter der Strasse. Dort üben Kletterer.

8 – war 2
10 – war 1.

Galaun am Tegernsee

Südlich von München, zwischen den AB-Anschluss-Stellen Hofolding und Holzkirchen, lockert der Nebel auf.

Erst zum Tegernseer Bahnhof (entstrahlen), dann parken in (1), die Parkplätze sind knapp (Baustelle an der Kurve 2  und Corona-Ausflügler)

Es liegt Rauhreif entlang der gesamten Route. Der Weg liegt meist im Schatten, da die Sonne tief steht.

 

tegernsee
3 – Von einer sonnigen Stelle:
Blick zum Tegernsee (links der Bildmitte)
tegernsee
3 – Rechter Bildrand oben: Der linke der beiden Gipfel ist der Fockenstein.
Bildmitte: Bad Wiessee

 

Weiter geht’s: Der Hangwald wirkt düster, es fehlt quasi nur noch der Wolf. Ich bin ziemlich allein unterwegs, ein Mann überholt mich, wenige Leute kommen mir entgegen.

4 – Der Steig links ist gesperrt wegen Erdrutsches.

 

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baum
5 – Baum mit *Geschwulst* links des Weges

 

Von (5) bis etwa (7) ist es fast durchgehend steil.

8 – Auffällige Wegkreuzung

9 – Galaun, ich setze mich vor dem geschlossenen Kiosk (Nebengebäude) in die Sonne, erst auf ein Bankl, dann auf einen Stuhl, da ich einem Paar wegen Corona nicht zu nahe kommen will.
Die Gaststätte Riederstein ist geschlossen, es sonnen sich etwa zehn bis zwanzig Leute im Freien.

Abstieg wie Aufstieg, in (10, war 8) kommen von links einige laute Mädchen.

In (14) liegt ein grosser umgestürzter Baum. Ich warte, bis zwei Paare vorbei gegangen sind, dann entstrahle ich mich.

19 – Auto (war 1)

Aufstieg und Abstieg: je ca. 4 km Wegstrecke, ca. 300 Höhenmeter

 

In Tegernsee eile ich in die Bahnhofs-Toilette zwecks abermaligen Entstrahlens und Wäschewechsels. Vom Bahnhof zurück zum Auto muss ich wieder die breite Strasse queren. Unerwartet schnell kommt von links ein PKW. Nach einigen Vor-Zurück-Bewegungen gelingt mir knapp die Flucht nach vorn in Richtung meines Autos.

Auf der Heimfahrt taucht der Verkehr ab AB-Auffahrt Holzkirchen in wechselnd dichten Nebel.

 

 

Wolfsee – Sudelfeld

Siehe Landkarte weiter unten.

Zu zweit, Anfahrt:
1 – Fideliopark,
2 – auf die A8,
3 – in Weyarn auf die  St 2073,
4 – in Agatharied auf die  MB 8,
5 – in Wörnsmühl auf die  St 2077.
Etwa bei Fischbachau schlage ich vor, den Wolfsee zu besuchen.
6 – In Sandbichl links ab zum Wolfsee,

W0 – parken am Wolfsee,
Besichtigung von einigen Ruinen (zu diesen Ruinen führen im www einige Links, man suche z.B. in Google nach: ruinen wolfsee):

haus
W1

W2 – W3

burg
W4

W5 – W6 – W10 – W11 – W12

haus
W13
wendelstein
W14 – Blick zum Wendelstein,

 


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(gleiche Landkarte weiter unten)

 

wolfsee
W20 – am S-Ufer des Wolfsees,
fischbachau
W20 – Blick üner den Wolfsee nach Fischbachau (Telefoto),
wolfsee
W21 – Blick über den Wolfsee zum Auracher Köpfl (Kegelspitz) links im Hintergrund,
blumen
W22 – Maiglöckchen und Vergissmeinnicht,
blumen
W23 – sind das Kornblumen?

 


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wolfsee
W23 – Noch ein Blick über den Wolfsee zum Auracher Köpfl,

W24

breitenstein
W25 – rechts oben, hinter dem Fliederstrauch: der Breitenstein,
wolfsee
W26 – Blick über den Wolfsee zu Breitenstein, Schweinskopf, unbekannt, Wendelstein,
ruine
27 – wieder bei den Ruinen,

W28 – Auto (war W0)

 

Weiter wie folgt:
10 – In Sandbichl wieder auf die  St 2077 und durch Stauden,
11 – in Aurach auf die  B 307,
12 – um Bayrischzell herum und auf die Sudelfeldstrasse  (B 307),
13 – Sudelfeld,
jenseits hinab und oberhalb des Gasthofs Tatzelwurm links ab auf die mautpflichtige Strasse (14),
15 – in Brannenburg auf die  St 2363,
16 – beim Anschluss Reischenhart auf die Inntal-Autobahn A93,
17 – Inntal-Dreieck, auf die A8,
18 – München, AB-Ende,
19 – Fideliopark.

Kreuth – Wolfsschlucht

Zu zweit, Route in der Landkarte weiter unten:

1 – Auto,
2 – Wildbad Kreuth, Altes Bad,
3 – 4 (Denkmal) – 5,
6 – 7 (?),
8a – 8b (kleiner Wasserfall und Gumpe darunter, 8c,
11 – viele Leute in der Siebenhüttenalm, wir kehren nicht ein,
12,
13 – der erste Ameisenhaufen nach langer Zeit,
14 – Ameisenhaufen,
16,
18 – Ameisenhaufen?
21 – zwei Schluchten treffen sich,

 

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23a, 23b – Grosse Wolfsschlucht, Umkehr,
24 – war 21,
25 – Kleine Wolfsschlucht,
26 – war 24 war 21,
28 – 30 – 32 – 33 – 34,
35 – war 11, Einkehr im Freien,
36 – war 34 war 12,
37 – 39 – 40,
ab 40 auf, überwiegend aber neben der Strasse,
41 – Auto.

 

Gindelalm

Zu zweit, Anfahrt via Gmund – Ostin 58 km, parken in (1) in der Landkarte weiter unten,
dann zu Fuss auf dem dunkelblauen GPS-Track A:
2a – Auf der gemähten Wiese, die das Wegkreuz umgibt, blühen zahlreiche Herbstzeitlosen.

 

laubschrecke
2b – BK entdeckt eine Laubholz-Säbelschrecke am rechten Wegrand, sie lästert, weil ich so lange fürs Foto brauche.

 

3 – BK findet am linken Wegrand den Zimmerschlüssel eines Hotels / einer Pension.
Auf dem Weiterweg fragen wir Herunterkommende, ob sie einen Schlüssel vermissen, Antwort: nein.
4 – Weiter bergauf auf dem schwarz-gestrichelten GPS-Track A,
6 – bis zur Alm auf dem dunkelblauen GPS-Track A.

 

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7 – Auf der Gindelalm (mittlere Hütte) setzen wir uns auf die Terrasse mit schöner Aussicht. BK gibt den Schlüssel ab, wir essen und trinken, hinter BK sind junge Leute und ein Baby, ein Hund jagt an der „gindel-nächsten“ Hütte kurz ein Kalb.

Abstieg:
7 – B – 6 – 9(B) – 10 – B – 11 – 12a – 12b,
13 – Auto (war 1),
Heimfahrt via Hausham-Weyarn 54km.

Bad Feilnbach, Jenbach

Hinweis: Es handelt sich hier nicht um Jenbach in Tirol.

 

Hinfahrt: A8 bis Bad Aibling, Bad Feilnbach;

 

1 – parken in Bad Feilnbach, siehe Landkarte weiter unten;
am linken Ufer des Jenbachs aufwärts, ein Fischer bestätigt uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind (Jenbachsteig); Teich linksseitig (2);
der Graben wird bald eng, der Jenbach ist mit zahlreichen Schutzbauten gegen Hochwasser versehen.
3 – Siehe (49);

baum
5 – Baum zum Sitzen;

6 – siehe (47);
8 – siehe (45);
9;

astgabel
10 – eine Riesen-Steinschleuder
wasser
10 – spendet Wasser;


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(gleiche Landkarte weiter unten)

klangröhren
10 – nach einigen Metern linksseitig: Klangrohre;
jenbach
12 – der Jenbach-Steig ist gesperrt, aber: wir vernehmen keinerlei Arbeitslärm, also folgen wir einigen voraus Gehenden; hell im Hintergrund: Brechries;

14 – am oberen Ende des steilen Steiges;
16;

wendelstein
17 – auf der Forststrasse, am oberen Bildrand ist links zwischen den Wipfeln der Wendelstein schwach sichtbar;

18 – links ab auf den Steig, siehe auch (35);

jenbach
20 – Blick hinunter zum Jenbach;
jenbach
20 – Jenbach


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(gleiche Landkarte weiter unten)

jenbach
20 – Jenbach
jenbach
21 – auf einem Steg, links fliesst der Jenbach;
steg
28 – Metallsteg und Holzsteg;
jenbach
28 – Blick tal-einwärts, am rechten Hang ist der Steig zu erkennen;
pilze
28 – vermoderter Baumstamm mit Pilzbesatz;

28 – der Steig hat einige heikle Stellen, z.B. Eisplatten, deshalb kehren wir hier um. Wir haben keine Landkarte dabei, deshalb wissen wir nicht, ob wir schon am Jenbachfall  waren. Zu Hause wird uns die Landkarte zeigen, dass wir nicht dort waren!


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(gleiche Landkarte weiter unten)

32 – war (21);
33 – war (20);

gedenktafel
35 – Gedenktafel linkerhand, war (18);

36 – war (17);
37 – Rast auf Holzstämmen, war (16);

schild
39 – ziemlich verwirrend, war (14);

einige Meter weiter drehen wir uns um und sehen, wir eine junge Frau vom Jenbachsteig auf den Weg  kommt (auch so eine wie wir!).

wegkreuz
41 – Beim Herrgott an der alten Tanne;
schild
41 – Erklärungs-Text;
tafel
43 – ein weiteres Zeichen katholischer Frömmigkeit;


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44 – war (9);

jenbach
45 – am bzw. im Jenbach, war (8);
jenbach
47 – am Jenbach, Blick bach-abwärts, war (6);
jenbach, wehr
48 – ein Wehr, war (5);
jenbach, wehr
49 – ein Wehr, war (3);

50 – kurz in den Pavillon „Jenbachparadies“ (linkerhand,  rechterhand war 2);
51 – BK ist neugierig auf’s Dorf;
52 – Auto, war (1).

 

Heimfahrt:
Bad Feilnbach, Derndorf, Litzdorf, Grossholzhausen, Raubling, Rosenheim-Ost: A8, München: Wiwa (Hendl), Fideliopark.

Arzmoos

Zu zweit, den Graben einwärts ca. 4,4km, siehe Landkarte weiter unten;

1 – der Parkplatz ist jetzt sehr gross;
bald nach dem Losgehen sehen wir weit rechts oben jemanden zum Schreckenkopf aufsteigen;
2 – Unterarzmoos: mehrere Almhütten;

 

schnee
3 – an der Abzweigung gehen wir geradeaus weiter;

 

schnee
4 – der Weiterweg zur Steinernen Stiege ist nicht aufregend,
schnee
4 – wir gehen wieder zurück;

5 (3) – jetzt auf dem Weg rechts ab;
Oberarzmoos: einige Almhütten;

 

gewächs
6 – verkrüppelter Baum rechterhand,
gewächs
6 – verkrüppeltes Gewächs;

 

8 – ab hier liegt manchmal Schnee auf dem Weg;
9 – vorbei an der Kronberger Alm;
10 – der Schnee nimmt zu;
11 – über den Arzbach;
14 – Umkehrpunkt, Rückweg ca.  3,5 km;

 

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schnee
14 – kurz nach der Umkehr;

16 – war (11);
17 – war (10);
19 – Pause an der Hüttenwand: trinken und Riegel essen;
20 (8), 22 (6), 24 (5, 3), 2 (25);

 

brücke
26 – der Parkplatz (1) ist nah an dieser Brücke;
brücke
26 (1) – Brücke;

 

bergab waren es 3,6km.

 

 

Auf dem Heimweg Einkehr in der Grafenherberg; dort von der Terrasse schöner Blick ins Arzmoos.

Enterrottach – Rottach-Wasserfälle – Sutten

Stau beginnt nach Holzkirchen, wir fahren via Piesenkam, Schaftlach, Hauserförfl und Finsterwald ans W-Ufer des Tegernsees und von dort nach Rottach-Egern, wo wir nach Enterrottach abzweigen.

Parken in (1) in der Landkarte unten, wir streiten über den richtigen Start, B. hat recht, wir müssen O-wärts in den Graben (2);
zwischen (3) und (4) meint ein entgegenkommendes Paar, dass wir richtig unterwegs seien.
5 – rechts ab und zur Strasse (6);
jenseits der Strasse hinab zur Rottach, die Fälle sind bald zu erkennen;

hinauf zur Strasse (8), und wir streiten wieder über den richtigen Weg;
auf mein Reden gehen wir durch den Wald leicht bergab nach (5), weil ich dort fälschlich den Weiterweg vermute (wir haben keine Karte dabei).
5 – Umkehr und zurück nach (8);
von (8) bis (13) auf der Strasse;

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13 – rechts ab;
14 – Abstecher über den Bach zum Querweg (Hüttendach zu sehen) und wieder zurück;
15 – über die Strasse;
16 – Gebäude, Werbetafel für xx;
17 – ein Wiesel flüchtet von links unter eine Brücke, als es uns bemerkt; vor unserem Getrampel flieht es nach rechts in den Waldboden;
18 – Wochenend-Häuser;
19 – Bushaltestelle, auf der anderen Strassenseite ist der Grosse Parkplatz für Besteiger von Risserkogel, Plankenstein, Setzberg, Wallberg usw. ;
20 – am Gasthof wehen die Fahnen, aber er ist geschlossen; bis hierher waren wir überwiegend im Wald unterwegs.
21 – Einkehr in der Moni-Alm (Tisch an der Hauswand); der Wirt hat unter der Brille ein abgeklebtes Auge, ein hagerer Grauhaariger macht sich an der Nebenbank zu Schaffen (Holzpropfen an der Lehne fehlt); er deutet auf den Schinder und erklärt, er habe dort die Sicherung im Gipfelbereich angebracht.

Wir warten nicht auf den 17h-Bus, sondern begeben uns zu Fuss auf den Rückweg;
22;
23 – wieder in den Wald;
unterwegs fängt es an zu tröpfeln;
24, 25, 27, 28, 30, das Tröpfeln wird nach und nach intensiver;
31, 32, 33, 34, 35, 36, aus Tröpfeln wird Regnen;
37,38;
39 – B. ist ziemlich schnell im Auto, ich ziehe mich unter einem Baum um; B. schimpft, dass ich so langsam bin.

ZuFuss waren es hin und zurück ca.  7 km, ca. 200 Höhenmeter.

Heimfahrt auf üblicher Route via Tegernsee – Gmund – Holzkirchen – A8.

Saurüsselalm

Geschwindigkeitsbegrenzung, Strassenarbeiten vor Bad Wiessee;
Radweg-Begrenzungen in Wiessee stehen vermutlich vor einer Erneuerung (weisse Striche sind vorgezeichnet);
Parken am Söllbach-Parkplatz, (1) in der Landkarte weiter unten.

Zu Fuss am linken Ufer des Söllbachs den Graben einwärts;
2 – Söllbach-Klause: ein Neubau entsteht;
3 – rechts ab, dieser Weg ist steiler als der im Graben;
4 – links ab in den Saurüsselgraben;

saurüsselbach

5 – Skulptur: Holzknecht an der Wasserrutsche im Saurüsselbach;

7- 8 ;

10 – Die lebhafte, lauffreudige Hündin „Anna“ wird von ihrem Herrchen zur Ordnung gerufen.
10 – Aus dem Wald ins Almgelände, rechterhand steht ein Ziegenstall (Neubau);
im Wald war es erträglich, weil meist schattig; im Almgelände der Saurüsselalm (oder: Söllbachaualm) heizt uns die Sonne ziemlich ein; die Alm ist grossflächig gerodeter Wald.
11 – Siehe 13;
12 – Einkehr in der Saurüsselalm-Hütte (Terrasse im Freien); die Hütte liegt auf 827 m;
durch das Fernglass sehen wir, wie eine(r) im weissen Hemd zum Hirschberghaus aufsteigt.

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Rückweg:

saurüsselalm

13 – Blick zurück zur Saurüsselalm-Hütte, im Hintergrund der Ochsenkamp;

saurüsselalm

13 – Blick etwa nach S zum Hirschberg-Gipfel (oberhalb der Bildmitte);
Gipfel links: Kratzer („Hüttengipfel“ des Hirschberghauses);

14 – an der Wegteilung am Ziegenstall rechts ab und auf dem Weg durch den (schattigen) Wald ziemlich steil bergab nach (15) und (16);
16 – B. zieht Schuhe und Strümpfe aus und quert barfuss durch die Furt, ich wate in Schuhen durch das Wasser und kriege etwas nasse Füsse;

furt söllbach

16 – an der Furt am Söllbach;

16 – ein dunkler Pickup kommt nach einigen Minuten den gleichen steilen Weg herunter und quert die Furt (fährt quer durch den Bach), der Fahrer nickt freundlich, weil wir ausweichen.
17 – Steg linkerhand;
18 – rechts zweigt der Weg zum Bauer in der Au ab;
20 – war (3);
21 – war (2);
22 – das Auto steht erfreulicherweise im Schatten.

Auf der Heimfahrt merken wir, wie aus W Wolken aufziehen, am Alpenrand drohend dunkel.
Nachtrag am nächsten Tag: letzte Nacht hat es an den Alpen starke Regenfälle gegeben, vor allem in Allgäu.