Die Meisen sind zu sehen in den Bildern 7a, 7b weiter unten.
Zu zweit gegen den Uz um den See, Boden etwas feucht,
Route in der Landkarte weiter unten.
1 – Auto,
2 – ich gehe ueber die Wiese ans Ufer, BK bleibt auf dem Weg,
3 – wir treffen uns wieder,
Weiter geht’s an die Einmuendung des Bachs aus dem Feringasee in das Gleissach-Bett (5), dort blicken wir etwa WNW-waerts, um etwas von den Bauarbeiten am neuen Bauhof Unterfoehring (in der Landkarte rechts vom Wertstoffhof) zu sehen.
BK stochert im Seeabfluss, ich schaue mir diesen an der „Quelle“ an,
zwei Möwen sind ueber dem See, es sieht so aus, als wuerden die auch Insekten jagen wie die jungen Enten in (6b).
Wer nachfolgend Maennchen / Weibchen ist, wird hier nur vermutet.
Ich stelle hinterher fest: Ich habe zu hektisch fotografiert, die Voegel haben sich Zeit gelassen.
8 – Am ausgetrockneten Bachbett der Gleissach. Das Wasser in (5) ist ausschliesslich solches aus dem Feringasee.
Um die SW-Bucht des Feringasees herum, dabei unter der Hochspannungsleitung hindurch und in (9) auf die Halbinsel, dort
10 – vorbei an einer auffaelligen Baumgruppe
und an der S-Seite der Halbinsel vorbei an einem kandelaber-aehnlichen Baum.
In (12) verlassen wir die Halbinsel und zwischen (14) und (15) gehen wir wieder getrennte Wege.
17 – Am Gasthof,
18 – ich gehe allein zum (gesperrten) Steg der Wasserwacht und zurueck, unterwegs pruefe ich den Steigverlauf durch den Sandplatz. Es gibt keine festgelegten Pfade hier, spaeter werde ich einen Korrektur-Vorschlag an OSM machen.
19 – Der Gasthof wird renoviert, gerade wird der Biergarten-Ausschank umgebaut.
21 – Parkplatz, war (1).
Das ist nicht Sex, sondern Revierkampf! Siehe bird.at