Feringasee 2020-05-20, Meisen treiben Frontalsex

Die Meisen sind zu sehen in den Bildern 7a, 7b weiter unten.

Zu zweit gegen den Uz um den See, Boden etwas feucht,
Route in der Landkarte weiter unten.
1 – Auto,
2 – ich gehe ueber die Wiese ans Ufer, BK bleibt auf dem Weg,
3 – wir treffen uns wieder,

autobahn
4 – und gehen auf dem Weiterweg an den Rand der lauten Autobahn,
autobahn
4 – viele Laster donnern dahin.

Weiter geht’s an die Einmuendung des Bachs aus dem Feringasee in das Gleissach-Bett (5), dort blicken wir etwa WNW-waerts, um etwas von den Bauarbeiten am neuen Bauhof Unterfoehring (in der Landkarte rechts vom Wertstoffhof) zu sehen.

gleissach
5 – Im Bild kommt der Bach aus dem See von links oben und fliesst ins Bachbett der Gleissach. Rechts oben staut sich das Feringasee-Wasser im Bachbett der Gleissach zurueck.

BK stochert im Seeabfluss, ich schaue mir diesen an der „Quelle“ an,

abfluss feringa-see
(6a) und (6b),

zwei Möwen sind ueber dem See, es sieht so aus, als wuerden die auch Insekten jagen wie die jungen Enten in (6b).

 


Vollbildanzeige

 

7a – Begleiterin B. bemerkt, wie zwei Meisen ihren Kampf von Straeuchern ins Gras verlegen.

Wer nachfolgend Maennchen / Weibchen ist, wird hier nur vermutet.

meisen
7b – Der Kampfplatz wurde einige Meter weiter verlegt,und hier ist der Beweis: Voegel voegeln auch „face to face“ bzw. Meisen treiben auch Frontalsex (links das aufrecht stehende oder sitzende Maennchen, rechts das ruecklings liegende Weibchen),
7b – Stellungswechsel: vorne stehend oder sitzend der Meisen-Mann mit dem Ruecken zur Kamera, hinten liegend die Meisen-Frau (schwarzer Kopf und weisse Wange links). Sie liegt, die Vorderseite dem Maennchen zugewandt.

Ich stelle hinterher fest: Ich habe  zu hektisch fotografiert,  die Voegel haben sich Zeit gelassen.

8 – Am ausgetrockneten Bachbett der Gleissach. Das Wasser in (5) ist ausschliesslich solches aus dem Feringasee.
Um die SW-Bucht des Feringasees herum, dabei unter der Hochspannungsleitung hindurch und in (9) auf die Halbinsel, dort
10 – vorbei an einer auffaelligen Baumgruppe
und an der S-Seite der Halbinsel vorbei an einem kandelaber-aehnlichen Baum.
In (12) verlassen wir die Halbinsel und zwischen (14) und (15) gehen wir wieder getrennte Wege.
17 – Am Gasthof,
18 – ich gehe allein zum (gesperrten) Steg der Wasserwacht und zurueck, unterwegs pruefe ich den Steigverlauf durch den Sandplatz. Es gibt keine festgelegten Pfade hier, spaeter werde ich einen Korrektur-Vorschlag an OSM machen.
19 – Der Gasthof wird renoviert, gerade wird der Biergarten-Ausschank umgebaut.

felsblock
20 – Der „Zapfstein“ ist jetz im Eingangsbereich zum Gasthof, er war vorher im Biergarten.

21 – Parkplatz, war (1).

 

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