Schnee

Heute liegen mehr als 20 cm Neuschnee, es schneite bereits vorgestern, als ich erstmalig mit drei Armbanduhren beim Uhrmacher war.
Lese seit einigen Tagen „Gebrauchsanweisung für Südtirol“, ein sehr politisches Messner-Buch.
Nebenbei: Das Buch enthält: meliorieren,Transhumanz,  Toponomastik und ein weiteres für mich neues Fremdwort.
Nachtrag: fertig gelesen am 06.12., verlorenes Fremdwort nicht gefunden am 07.12. .

Vogel, Parkband

Balkon vorn um die Mittagszeit:

Falke hockt einige Minuten schräg über uns; mochte er das Fernglas nicht, weil er plötzlich wegflog?

Nachmittags:

Auto fertig geputzt (Rest-Schnee von gestern) und umgeparkt (vom Kindergarten zur Post).

In den Parks, die sich wie ein Band („Parkband“ hier im Text) von der Post in Englschalking nach W bis zur Oberföhringer Strasse hinziehen, herrschen winterliche Verhältnisse mit viel Schnee.

Zu zweit, Route in der Landkarte weiter unten:

1 – Post Englschalking;
2, 3, 4 – durch den ersten Parkstreifen W-wärts, am Rodelhügel ist viel los;
4 – Cosimastrasse: Strassenbahnschienen unter Schnee;
durch den nächsten Parkstreifen;

schneelast
5 – umgestürzter Baum;
strauch
6 – Pfaffenhütchen

7 – Effnerstrasse;
durch den westlichen Park bis zur Oberföhringer Strasse (8);


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9 – kurz an den Häusern entlang;

daphne
10 – Daphne im Schnee;

11 – Effnerstrasse;
12 – Park;
vor uns ist eine blondierte Frau, die viel fotografiert;
13 – zwei Autos am Höchl-Schlössl stehen im Schnee (kein Weg freigeschaufelt);
14 – tiefer Schnee; vermute, dass hier noch nicht der Wotan steht und kehre um;
blondierte Frau geht ins Krankenhaus-Gelände;
15a – links im Wald ist die hohe, verschneite Wotan-Statue zu erkennen;
15b – links ab in die Schrebergärten und zur
16 – Gaststätte Schlösselgarten, dort Einkehr; am Eingang meint eine Frau zu ihrem Mann, sie habe zu wenig Geld; später sitzen sie aber in der Gaststube (behauptet B.);
draussen ist es ziemlich kalt;
17 – Cosimastrasse;
18 (3) – junge Leute spielen mit dem Schnee – 19 (2);
1 -war (20); nach Hause.

Stegen am Ammersee

Zu zweit;
Anfahrt  ca. 50 km  via München-Mittl.-Ring-Süd, A96 bis Anschluss Inning, neben der AB nach Stegen, vom Parkplatz via Uferstrasse nach Inning, wieder neben der AB in Richtung Stegen, vor Stegen „Wildparken“ am Strassenrand.

ammersee
der Wind macht Wellen auf dem See;

der Schnee ist weitgehend weg, dafür ist Schlamm auf den Wegen und daneben;
am Ufer S-wärts bis zur Benefiz-Veranstaltung, entstrahlen M;
am Uferweg noch etwas S-wärts, dann schlägt B. vor, umzukehren;
im Fischerwirt ist es voll, wir gehen wieder;
Heimfahrt  ca. 54 km: neben der AB W-wärts bis Eching, Kreisverkehr, O-wärts bis  Anschluss Inning, A96 bis München,via Mittl. Ring Nord nach Bogenhausen und weiter zum Neptun; Einkehr zu Minestrone und Spaghetti, Fideliopark.

Fürholzen, AB-Raststätte West

Auffahrt auf A9: „Jeep“ drängelt; unterwegs  kommt Nieselregen auf; Abfahrt Allersberg: BMW drängelt.
Raststätte: Dicker Mercedes-SUV aus NDH; erhalte ich 1 EUR zu wenig Rückgeld? B. mit Haferln im Rücken.
72 km gefahren.

Morgen: ZA (5 Zähne, Vorderseite).

Wessling

Ca.  50 km  via M-Nord, A99, A96 zum Parkplatz in Wessling am Walchstadter Weg nahe der Hauptstrasse;
Cafe Änishänslin nahe am See ist geschlossen, hat Betriebsurlaub bis nach Weihnachten;
Einkehr in die Post Wessling zu Ofenkartoffeln.
Ca.  40km  heimwärts via München, Mittl. Ring.

Abends zu Hause: Viele Blaulicht-Autos am Nachbar-Hochhaus;
Canway läuft nach Neu-Installation wieder, entscheidend war wohl der USB-Treiber.

Taubenberg , Gipfel-Bereich

Anfahrt via Warngau, Allerheiligen; von Allerheiligen auf dem Fahrweg kurvig hinauf zur Kapelle  St. Benno.

Zu zweit zu Fuss:
1 – Kapelle St. Benno (siehe Landkarte unten);
2 – am Aussichtsturm ist eine grössere Gruppe mit Kindern, sie geht an uns vorbei in Richtung Kapelle, die volle Wegbreite beanspruchend;
3 – wir trennen uns, B. wählt den Steig ganz links, ich gehe in Richtung „Taubenberg  896 m“ in OpenStreetMap (OSM).

4 – Es ist nicht sicher ob ich auf dem Punkt 896m bin, weil das GPS im Wald ungenau ist.


Der „Gipfelbereich“ ist auch recht ausgedehnt.
B. ruft ziemlich oft von irgendwo, einmal sehen wir uns auch.

Auf einem ehemaligen, wieder verwachsenen „Traktorweg“ zurück auf den Spazierweg (5);
zurück in Richtung Aussichtsturm; unterwegs spreche ich mit einer Frau; sie sagt, B. sei am Auto; sie spricht noch über die höchste Erhebung (dort, wo der Turm steht?), sie werde sich im Ort noch erkundigen, bei St. Benno habe mal ein Gasthaus gestanden.
6 – Vorbei am Aussichtsturm  zum Auto in (7), unterwegs ruft B. an, ich rufe zurück;
7 – B. wartet schon und sagt, sie hätte mehrmals angerufen;
während ich entstrahle und die Schuhe wechsle, geht B. vor zum Gasthof Taubenberg.


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Ich folge ihr im Auto, das Gasthaus ist geschlossen;
Heimfahrt via Mangfalltal, Thalham, Reichersdorf, Grossseeham; keine Einkehr in die Gaststätte Seehamersee (hat erst nach 17h warme Küche); auf die A9.
Warum hat die SZ bzw. der SV ein derart hohes Bürohaus? fragt B., als wir in München vorbeifahren. Ich meine: Wegen SZ, Verlag, Schreiberlingen usw.; sie: Die eigentlich Arbeitenden seien doch die in der nicht so hoch gebauten Druckerei. Ich denke, sage aber nicht: Eine Zeitung, in der nichts drinnen steht, kann man schlecht drucken.

Blick zu Hause auf die beiden GPX-Dateien (GP102 und OSM auf Doogee);
die beiden Dateien sind nicht deckungsgleich (der Wald verwirrt GPS), aber man erkennt, dass die Kuppe, auf der der Aussichtsturm steht, etwa gleich hoch ist wie der „Taubenberg 896 m“ in der OSM-Landkarte.
Welche der beiden Kuppen ist nun wirklich der Gipfel (die höchste Erhebung) des Taubenbergs? Blick in den amtlichen BayernAtlas: der Aussichtsturm steht auf  892 m Meereshöhe, die Höhenkote „896 m“ ist der Taubenberg-Gipfel; siehe auch  Wikipedia .

 

Ich war zuvor zweimal im Gipfelbereich des Taubenbergs:
 Irgendwann nach dem Januar 2008, die diesbezüglichen Bilder habe ich leider verloren, vermutlich bei einer Datensicherung durch „Überschreiben“;
dann  am  09. Okt.2021 .

Kronthaler Weiher

Anfahrt: Feringasee, Speichersee, vorbei an Ismaning und Fischerhäuser, Eichenried, Moosinning, Erding; etwa 35 km.

1 – Pakplatz (siehe Landkarte weiter unten);
zu zweit zu Fuss im Uzs um den See, der Boden ist feucht;

kletterturm
2 – den Kletterturm in sehen wir zum ersten Mal;

3 – einige hundert Meter westlich von hier ist ein riesiger Gänseschwarm im Gras, etwas später fliegt er auf und lässt sich weiter südlich wieder nieder;
4 – rechts ab;

5 – das scheinen Schwimmkörper zu sein von Maschinen zur Kiesgewinnung aus dem See;
schutthügel
6 – vorbei an grossen Schutthügeln;

7a – wir verlassen das Gelände durch das Gestrüpp, wir wollen im Werksbereich nicht erwischt werden – 7b;


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auf dem Weiterweg interessiert sich B. für die Bäume am Fehlbach (Pappeln? Weiden! alt? Sturmschäden?); sie fragt auch: wo kommt der Bach her? Vorbeieilende junge Frau schimpft über ein Loch am bach-seitigen Strassenrand.

boote
9 – im Gelände des Fischereivereins, B. staunt über die vielen Boote;

10 – vorbei an der eingezäunten Wasserwacht;
11 – der Steg zur Insel ist durch ein Brett gesperrt;
12 – Wasservögel (Enten und Blässhühner) nähern sich, weil sie glauben, sie werden gefüttert;
einige Eltern mit Kindern auf dem Spielplatz rechtsseitig;
13 – Auto (war 1).

Zurück: auch ca. 35 km