Zu zweit im Auto zum Ende des Dornacher Wegs im NO von München, dort parken wir (Punkt 1 in der Landkarte weiter unten) und machen uns zu Fuss auf den Weg (schwarze Route A in der Landkarte).
2 – Quer über die Feldkirchner Tangente, einem ehemaligen Gleis;
3 – an einen re-naturierten Kiesteich, in 4a kein Weiterweg zu sehen, wieder zurück auf den Weg (4b);
5 – hier geht ein Steig rechts ab, wir folgen ihm ins Gehölz;

6 – Blick zum Teich;

7 – Blick zum Teich;
blaue Route B:
9 – (war 3), wir haben den Teich umrundet;
10 – (war 4b);
11 – (war 5);
13 – ich schlage vor, links abzubiegen, B. will aber nahe am Kieswerk bleiben, und so gehen wir über eine Brück nach rechts;
dort stapfen wir meistens in der Acker-Randfurche am Aussenzaun des Kieswerks entlang;

15 – Blick in das Kiesabbau- Gelände;
17 – mehrere Krähen fliegen von einem Laubbaum auf das Feld;
im Kieswerk fahren Laster an eine Stelle nahe an einem jenseitigen Teichufer und kippen dort Erde auf den Boden; ein Bagger schiebt das Material an das Teichufer; ist es eine beginnende Re-Naturierung?

20 – Noch ein Blick zum Kiesabbau-Gelände.
20 – Rechts (in Geh-Richtung, links im Bild) ist hinter einem Feld ein grosser Glasbau der Gärtnerei Zotz; davor, auf dem Feld, sind zwei Objekte; B. behauptet, es seien Tiere.
In einer Ackerfurche gehen wir zum Weg (22); rechts hinten auf dem Feld sind deutlich mehrere Gänse zu erkennen; B. hat mich überzeugt: auch von (20) aus waren Gänse zu sehen.
Auf dem Weg rechts des Abfanggrabens entlang; einige 100 m vor uns sind Pferde auf einer Weide zu erkennen;

23 – auf einer Brücke an einer regulierten Wasser-Sperre über den Hachinger Bach im Abfanggraben, Blick wasser-aufwärts.
Ich wäre gerne nach rechts zur Kurve der St2340 gegangen, aber B. ist dagegen;
so spazieren wir auf der anderen Seite des Gewässers erst auf dem Weg, dann (26) auf einem Steig näher am Wasser entlang;

27 – Blick etwa nach SW: etwa in der Bildmitte fliesst der Hachinger Bach in das in (23) gestaute Gewässer.
28 – Rechtsseitig: Zwei Männer holen Wasser aus dem Bach (für Wasserproben? Für ihr Fisch-Becken?); dann fahren sie in ihrem „Statt Auto“-Kombi weg.
Zwischen (28) und (30) und (32) sind Leute mit Hunden unterwegs.

32 – Wir gehen auf der FeldkirchnerTangente stadt-auswärts.
Später, als rechts der Tangente dicht gepflanzte Eiben (?) stehen, holt uns eine Neuperlacherin mit kleinem weissen Hund ein. Es ist eine der vorhin genannten Leute. B. unterhält sich lebhaft mit ihr.
33 – Die Reitbahn rechterhand ist wohl keine mehr? Sie ist kaum noch als solche zu erkennen.
34 – War (2), wir gehen zum Auto, die Frau mit dem weissen Hund auch und eine weitere Frau mit mehreren Hunden auch (zu ihren Autos).
Heimfahrt via Johanneskirchen.